Eine große Herausforderung für den Fotografen, der Tiere in einem Zoo oder Tierpark fotografieren möchte, sind die massiven Zäune und Gitter der Anlagen. Ein ganz kleines Objektiv oder auch die Handykamera können dabei Vorteilhaft sein. Aber auch mit einer großen Kamera, entsprechenden Einstellungen des Objektivs und einem günstigen Kamerastandpunkt können brauchbare Fotos entstehen.
Eine weitere Schwierigkeit ist, dass sich die Tiere meist bewegen. Auch wenn sie scheinbar still da sitzen, so ist das Gesicht in Bewegung, die Ohren und der Schwanz wackeln und es wird auf etwas herum gekaut. Damit die Aufnahme trotzdem scharf wird, ist eine kurze Belichtungszeit nötig. Bei schlechten Lichtverhältnissen nicht immer einfach zu realisieren.